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Bös is back again! Still doing the damn thing with the same excitement that the kids he teaches have for Fortnite. Except there is one big difference, you can’t beat skateboarding but Patrick sure is trying to!

He just turned 40 as well so give respect and come away with some motivation early 30’s doesn’t feel old anymore because if this is possible at 40 there are no excuses.

One of the most amazing things we get every year is a mail by Patrick Bös announcing that he has finished yet another video. Most of the time it is an actual video part and obviously with him having a fulltime job that is a feat to respect.

But this time his e-mail put our attention towards a video by a crew called “Edle Herren” (Gentlemen) and the title surmises their attitude in a great to the point way… “Es muss immer weiter gehen…” (It has to go on…) and so they did… go on.

They went to:
Köln, Wuppertal, Duisburg, Castrop-Rauxel, Lyon, Nice, Madrid & Berlin to stack some serious clips. Enjoy!

P.S.

Our personal highlight is the fakie flip heel clicker at the 2:34 mark.

Wednesday we premiered part one of Leon Moss’ “BENDER” video, today we close the show by giving you part 2.
Press play, there is really not much more to say, the skating does the talking and part 2 starts with a loud shout!

Leon would like to thank all involved and we would like to thank him in return for the collaborative efforts.

About 2 months ago we got a DM it was from a guy we know called @kuyt3000. We had met him in Düsseldorf during skate week but had previous knowledge of him through our doings with the Europe Co. his message read as follows:

Hey, my friend Leon just told me in the train that he would really like it if you would host his video after the premiere.  And since he is asking I thought I would ask you guys because the connect is there YO!

Needless to say, I asked if he could put me in touch with Leon and we would take it from there. The rest was easy, the video was sent, watched by us and we uploaded the video files. We then asked Leon what he wanted people to know about the video and he sent us in response:

I moved to Düsseldorf in December of 2017, this footage was filmed in the 12 months after my move. I filmed in the gist of the video in Düsseldorf & Aachen but we also went to Cologne and the rest of the Ruhr valley :-).

we guess he is right the rest is just a formality. Press play and enjoy the video!

 

 

Starting something completely on your own, at one point in your life, is a natural step for someone motivated and creative. Fatos Veseli is not a new guy to the German skateboarding scene and definitely one of the most shining characters from the city of Cologne. The city with the Dom is quite sexy, we have to admit; definitely not because of the architecture (the city got bombed to a high percentage during WW2) but more of its people. If you have ever been to Cologne you know what we are talking about, it is almost like you can touch the harmony that is in the air.

Fatos is using Sleep-Over as his very own creative outlet and all of his friends are down with that and support his vision, that’s something you can clearly see in this first ever brand video featuring guys like Kalle Wiehn, Kevin Vietzke, Norman Wirtz, Daniel Giesecke and quite a lot of more new faces. The girls you see on the video are all good friends of the guys above, big Thank you to Anke, Charly, Mareike, Maureen, Meagan and Sophie.

A film by Gabriel Dimmig.

 

The Sleep-Over X Robotron Skateboards collaboration is now available HERE.

 

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From August 21st, Vans presents a special exhibtion in the Sneakermuseum Cologne in cooperation with the local sneaker shop The Good Will Out and the Skateboardmuseum Berlin. The installation will be themed and titled “This is the Sk8-Hi – Style #38” according to the Vans iconic model. Go there and dive into history, the exhibition is free entry!

Address:
Sneakermuseum Köln
Jülicher Strasse 14
50674 Köln

When:
August 21st – September 30th 2025

Die Kölner North Brigade feiert am Samstag, den 9. Mai ihr offizielles Re-Opening – tragt euch den Termin schonmal in den Kalender ein, denn da geht einiges: Im neuen, von Rune Glifberg höchstpersönlich entworfenen Bowl werden die europäischen Young Guns Danny Leon, Lenni Jannsen und Tyler Edtmayer eine Demo fahren, weiterhin wird es Best Trick Sessions im Bowl und am Stufenset geben, bei denen ihr Cash für die besten Tricks abgreifen könnt. Außerdem gibt es kostenlose Workshops, Kölsch und die legendären North Burger. Jetzt muss nur noch die Sonne scheinen – wir drücken die Daumen!

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Sonntag geht es dann übrigens nahtlos weiter it dem Vans Shop Riot:

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Es ist nun wirklich keine leichte Aufgabe einen vollständigen Part fertig zu stellen, und wenn es dazu kommt dann ist das Resultat selten so geschmeidig wie bei Norman Wirtz, dessen Gedanken spürbar bei der Sache waren. Die Manual Skills erlernt man wohl am Kap 686 in Köln – Sehr schönes Ding, Norman!

Die Kölner Band Von Spar, deren Album “Streetlife” übrigens auch mal ganz gerne bei uns im Büro läuft, hat zu ihrem Song “Try Though We Might” ein Video draußen, in dem niemand geringeres als David Marlo Conrads die Hauptrolle hat. Im Clip heizt David zu entspannten Klängen durch die Kölner Nordstadt – wer ihn persönlich und auch die Stadt ein bisschen kennt, weiß wie authentisch das alles ist: Fast wie ein Day in the Life…

In letzter Zeit war Stefan Marx ziemlich präsent auf unserer Seite – wir haben seine neue Boardserie für 5BORO gezeigt und seine Ausstellung angekündigt, die derzeit in der Kölner Galerie Ruttkowski;68 zu sehen ist. Für alle, die sich die Ausstellung nicht persönlich angucken können, hat Stefan uns jetzt diese Bilder zukommen lassen – ein digitaler Rundgang:

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Hier ein Hinweis für die Kunstfreunde unter euch: Stefan Marx wird im Februar in der Galerie Ruttkowski;68 in Köln ausstellen. Es ist das erste Mal, dass Stefan Marx in der Galerie ausstellt, gleichzeitig ist es die erste Ausstellung in den neuen Räumlichkeiten der Galerie – ihr dürft also gespannt sein. Der Ausstellungstitel “In Dreams” bezieht sich übrigens auf das gleichnamige Lied von Tomemitsu – Stefan’s Lieblingslied 2014.

“Stefan Marx macht aus Alltag Kunst. Seine Zeichnungen verewigen vergängliche, meist ungeschätzte Situationen. Marx’ Strich ist kurz und krakelig, bildet letztendlich aber ein Gesamtbild, das präzise auf den Punkt ist. Die Medien, die er wählt, sind so verschieden wie die Situationen, die er darstellt. Er arbeitet nicht nur auf den klassischen Medien wie Papier oder Leinwand, sondern traut sich auch an unkonventionelle Oberflächen heran. Zum Beispiel an Rückseiten von Flyern, buntes Druckerpapier oder Porzellanvasen.”

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Stefan Marx: In Dreams
6. Februar – 15. März

Ruttkowski;68
Bismarckstr.70
Köln

Inspiriert von Helge Tscharns „Crossprocessed“-Arbeit, begab sich Friedjof Feye in die Heimatstädte unserer Legenden des deutschen Skateboardings. Zunächst einmal soll die Technik ein wenig erläutert werden, denn heutzutage könnte man doch fast meinen, dass der Look der Scans womöglich dem Instagram-Filter „Valencia“ geschuldet sei. Viel komplizierter: Geschossen wurden die Bilder auf abgelaufenen Fuji Sensia 400 oder Provia 400 Dia-Filmen und anschließend im wiederum normalen C41-Verfahren entwickelt. Man spricht von der Umkehrentwicklung eines Farbnegativfilms, wobei das Filmmaterial in seinem gegenteiligen Entwicklungsprozess entwickelt wird.

Passend zur relativ alten Technik und dem längst vergessenen Farbtrend, konnte Friedjof einige unserer immer noch sehr trendigen und aktiven Skateboard-„Großväter“ vor die Linse bekommen, die dann noch einmal an ihrem Heimat-Spot performen mussten. Intern konnten wir nach dem Eintreffen der Fotos in der Redaktion auch einige Highlights der Jungs Revue passieren lassen, zum Beispiel Oliver Tielsch SW Flip Backtail am Wassertorplatz, welcher auch heute noch ein absoluter Curtain Closer wäre.

Wann warst du zum ersten Mal an dem Spot?
Das erste Mal mit dem Skateboard an der Domplatte war ich schätzungsweise 1995; wir sind damals mit unserer Crew mindestens einmal im Monat mit dem Wochenendticket und allem Erstparten nach Köln gefahren. Erst das neueste 411 und so viel Stuff besorgt, wie es das Portemonnaie hergab, dann an der Domplatte geskatet, bis der letzte Zug ging. Die Curbs erschienen uns damals utopisch hart und wir haben uns vor allem damit beschäftigt, über die dunkel abgesetzten Bodenplatten zu springen und Flat-Tricks zu lernen. 

Wie hat sich Skateboarding in deiner Heimatstadt (deiner persönlichen Skateboard-Heimat) verändert?
Seit 1995 hat es sich massiv verändert, da Skateboarding in Köln damals komplett um den Dom zentriert war, mit Ausnahme der North Brigade vielleicht. Man fuhr einfach immer ohne groß nachzudenken zum Dom und die Homies waren schon da. Es gab alles, was man brauchte, Curbs in allen Höhen, die 4er, die 7er, die 8er, die Phila und da wir eine ziemlich große Crew waren und auch viel Leute von außerhalb kamen, gingen immer großartige Sessions. Fast jeden Tag ist etwas lustiges oder absurdes passiert, wir waren also ganz schön verwöhnt. Als dann nach langem Hin und Her die Curbs 2007 von der Stadt eingefräst wurden, war der Platz von ein auf den anderen Tag so gut wie unskatebar.

Wir sind dann auf die Barrikaden gegangen, haben den Dom Skateboarding e.V. gegründet und haben vom vorübergehenden DIY Spot bis hin zu inzwischen mehreren Skateparks in Köln alles rausgeholt, was ging. Aber inzwischen kann man nicht mehr von der Hand weisen, dass Skateboarding in Köln hauptsächlich in Skateparks stattfindet und nicht mehr auf der Strasse. Das ist wohl die größte Veränderung. Abgesehen davon haben wir zum Glück eine sehr vitale und vielseitige Szene hier, durch die vielen Möglichkeiten wahrscheinlich vielseitiger als je zuvor.

Wo siehst du deutsches Skateboarding im europäischen Vergleich?
Ich denke, dass wir ziemlich gut dabei sind. Natürlich prägt Pontus von Malmö aus momentan die ganze Welt in gewisser Weise, und wir haben auch keine Company wie Cliché, die sich international darstellt, aber wir haben viele Talente und interessante Charaktere und müssen uns sicher nicht verstecken. Danny Sommerfeld, Willow, Lem, Denny, Chris Pfanner, um nur ein paar zu nennen, die sicher weit über unsere Landesgrenzen bekannt sind. Ich muss hier aber auch direkt an ein Interview mit Jan Kliewer denken, wo er meinte, viele jüngere Skater sind nicht so offen, fahren nicht einfach auf gut Glück irgendwohin, crashen Couches und machen internationale Connections, so wie er es damals gemacht hat. Ich denke, da können sich die Jüngeren einiges von den Engländern und Franzosen abschneiden, die ziemlich gut darin sind, sich weltweit zu vernetzen. Aber es kommen gerade wieder so viele junge Talente an den Start, die werden hoffentlich ihre Chancen zu nutzen wissen!

Wer sind deine deutschen „Lieblingsskater“, damals und heute?
Damals gab es einige, die Favoriten waren ganz klar Sami Harithi und Jan Kliewer. Als Jan mit Flip Backside Nosebluntslides in Göttingen am Rathaus um die Ecke kam, konnte ich es erst mal nicht fassen. In Köln waren Chris Weinlechner und Sebi Vellrath für mich immer ganz vorne dabei. Heute hab ich in dem Sinne keine Lieblingsskater, aber Daniel Pannemann find ich immer gut, Niklas Speer von Cappeln war für mich von Anfang an ein Ausnahmetalent, Vladik ist mit einem unglaublichen Style und Talent gesegnet, Danny Sommerfeld sowieso. Michi Mackrodt und Günni wären noch zwei Jungs aus meiner Generation, die hier nicht fehlen dürfen.

Deine persönliche „Golden Era“ der gesamten Karriere?
Für mich war natürlich die Zeit nach der Jahrtausendwende die beste, Zivildienst, noch wenig bis keine Verantwortung und den ganzen Tag mit der Crew am Dom verbracht, jeden Tag neue Tricks gelernt und abends mit den Homies losgezogen. Alles war noch neu, die Sponsoren, Interviews mit Helge und Gentsch zu fotografieren war der Hammer und hat mich unglaublich gepusht damals, und die ersten großen Trips haben mich sehr begeistert. Und auch wenn ich der größte Contest-Loser war, haben wir in München, auf dem ESC und wo es uns sonst immer hin verschlagen hat, immer eine großartige Zeit gehabt. Mit zehn Mann in einem Doppelzimmer im Holiday Inn in München beschreibt ziemlich genau, was damals bei uns los war.

Wie lange wird man noch mit dir rechnen können?
Ich bin mit den Jahren sicher privater geworden, was mein Skaten angeht und die Motivation, auf Missions zu gehen hat auch nachgelassen, aber ich skate viel, bin nicht weniger motiviert als früher und hab auch nicht das Gefühl, etwas verlernt zu haben. Insofern, solange meine Sprunggelenke das mitmachen, werde ich dabeibleiben, ich habe kein Ende eingeplant.

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Der zweite Teil der adidas #3Stripes Germany Tour feat. Lem Villemin, Lucas Puig und Dennis Busenitz unterwegs in Hamburg, Köln, Stuttgart und München. Den ersten Teil mit Na-kel Smith, Tyshawn Jones und Dennis Durrant gibt es hier zu sehen.

Über Dennis Busenitz als Skateboarder zu sprechen, ist, als würde man über die Heimspiele des FC Bayern in der vergangenen Saison berichten. Besonders wenn es auf die Schauplätze der verschiedenen Demos, wie z.B. am Kölner Kap oder dem brandneuen Skatepark an Münchens Theresienwiese ging. „Sobald Dennis einmal durch den Skatepark an der Theresienwiese durchpusht, nimmt er direkt fünf Banger in einer Line mit, dazu noch mit übelst viel Speed und superstylisch! Ja, sein Skaten bringt einfach jeden zum Staunen und auch auf der Straße ist er überall einfach rumgeskatet und hat stets eine kreative Line gefunden.“ – so Burny.

busnetiz

Lucas Puig war gewohnt chillig unterwegs, morgens hat er sich immer mit Kaffee und Zigarette entspannt, außerdem hat er die ganze Zeit mit seinem guten Freund Lem abgehangen, die beiden Cliché-Teamkollegen sind auf Tour schon immer ein Herz und eine Seele. Lucas ist Vollprofi und weiß genau, was er kann und was er machen will. Er probiert stets das Bestmögliche und z.B. bei dem Wheelie-Trick in Hamburg poppt er den Switch FS Shovit so hoch, dass es keine weiteren Fragen gibt. Eigentlich war es sehr windig und Lucas hat ein paar Versuche gebraucht, doch er hat einfach die Erfahrung, seinen Trick im richtigen Moment zu schaffen. Ob eine norddeutsche Windböe seinem Board so viel Aufschwung verpasst hat, bleibt allerdings ungeklärt…

lucas_puig

lem

Video & Edit: Torsten Frank
Additional Filming: Anton Geismar, Jascha Muller
Fotos: Burny

Eine Zeit lang war es spannend, denn adidas hatte angekündigt, drei neue Teamfahrer in ihr Roster aufzunehmen. Derartige Plätze sind heiß begehrt, das ist kein Geheimnis, außerdem versprach die Qualität der bisherigen Teamkonstellation Neuzugänge mit außergewöhnlichen Klasse-Skills. So wurde Anfang September offiziell verkündet, dass neben Miles Silvas auch die beiden Über-Newcomer Na-kel Smith und Tyshawn Jones, die besonders durch das in diesem Jahr erschienene Supreme-Video auf sich aufmerksam gemacht hatten, ab sofort mit den drei Streifen unterwegs sind. Und diese beiden wurden auf ihrem ersten offiziellen Ausflug tatsächlich so etwas wie die heimlichen Stars auf einer Tour mit Lem Villemin, Dennis Busenitz und Lucas Puig, was sicherlich nicht nur an ihren Skills auf dem Board lag, sondern besonders mit ihrer jugendlichen Freigeistigkeit zu tun hatte.

Im ersten von zwei Videos geht es für Na-kel, Tyshawn und Dennis Durrant von Hamburg über Köln und Stuttgart nach München. Im zweiten Teil folgen Lem, Lucas und Dennis – stay tuned!

Na-Kel Smith
Pop Art Heelflip, München

Na-Kel und Tyshawn: Besonders auffällig ist ihre Leichtigkeit gewesen, mit der die beiden stets im Takt mit Boombox über die Straße tanzten und die Leute in ihren Bann zogen. In Hamburg wurde Tyshawn sogar von einem Kid die Supreme-Cap abgeschwatzt. ‘Can I have your Cap?’, war die Frage. Tyshawn darauf: ‘No worries, here you go.’ Das Kid ist natürlich mit einem breiten Grinsen rumgerannt, O-Ton: ‘Wow, geil, die Cap kostet 150 Euro und Tyshawn hat sie mir geschenkt. Die Mütze von Tyshawn, wow, wow geil!’

Tyshawn Jones

Mit Na-kel ist außerdem jemand an Bord gewesen, der seines Zeichens Member der angesagten Odd- Future-Rap-Crew aus Los Angeles ist. So sind auch Fans zu den Demo erschienen, die sich aus Amerika limitierte Odd-Future-Shirts bestellt haben, die hierzulande nicht so leicht zu bekommen sind. Damit haben die Jungs dick represented, und das hat Na-Kel natürlich total abgefeiert…

Na-kel Smith Hamburg
Crowd in Hamburg

tyshawn jones
Tyshawn, SW FS Flip, Stuttgart

Video & Edit: Torsten Frank
Additional Filming: Anton Geismar, Jascha Muller
Fotos: Burny

Das Video zu einem packenden Finale von Red Bull Offsprings, das beinahe ins Wasser gefallen wäre. Footage von der neu gestalteten Northbrigade in Köln feat. Denny Pham, Louis Taubert, Sandro Trovato und Co.

Film: Gerrit Piechowski & Julius Krappe
Edit: Gerrit Piechowski

Zur Fotogallery

Vergangenes Wochenende fand in Köln an der Northbrigade das Finale von Red Bull Offsprings statt, zu dessen Anlass der brandneue Street Parcours zum ersten Mal geskatet werden konnte. Viele neugierige Zuschauer waren da, für passende Musik wurde gesorgt und es gab deliziöse Burger… Also beste Vorraussetzungen für einen besonderen Contest.

Anfangs war noch Bombenwetter mit tropischen Temperaturen, alle Skater waren hochmotiviert und schon im Practice wurde gut geripped. Als die ersten Runs am Laufen waren, kamen die ersten Regenwolken, die den Park leider unter Wasser setzten. Nachdem der Regen weggezogen war, wurde der Park mühevoll getrocknet. Dieses Spektakel wiederholte sich einige Male, bis erneut ein paar Runs stattfinden konnten, bis… tja, der Regen kam. Sehr bewundernswert war vor allem, dass die Zuschauer sich nicht vom Wetter abschrecken ließen und bis zum Ende blieben, trotz des ein oder anderen nassen Schuhwerks. Zum Abend dann klarte der Himmel endlich auf und es konnte wieder abgeskatet werden. Das Finale fand wegen einbrechender Dunkelheit im Lichte der Baustrahler statt, was die Finalisten aber nicht daran hinderte, harte Moves zu performen. Besonders Denny Pham, Michi von Fintel, Vladik Scholz und Sandro Trovato haben auf Nachtsichtmodus gestellt und diverse Lines an der Kombination eingetütet. Wir haben einige Impressionen aus Köln mitgebracht.

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Denny Pham hinterlässt einen guten Eindruck mit einem Nollie Heelflip BS Lipslide

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Stuttgarts Tim Rebensdorf hat keine Lust auf Techmoves, sondern schießt lieber aus der Transition raus

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Regeneinbruch – Während es sich einige Leute im Bus gemütlich machen…

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… finden Andere wiederum einen eher außergewöhnlichen Unterschlupf

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Die Sonne scheint wieder und alle sind noch motiviert. Nur der Park muss noch trocknen

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Die Moderatoren Sebi Vellrath und Tobias Hunger schaffen es mit guten Ansagen, dass die Leute nicht die Biege machen

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Das Team versucht mit allen Mitteln, den Park schnell wieder skatebar zu bekommen

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Die Sonne geht schon langsam unter, doch trotzdem bleiben die Zuschauer cool und freuen sich auf die nächsten Runs

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Sven Gindorf styled einen FS Feeble für Team Kiel

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Die Judges bei der Arbeit

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Gewinner Sandro Trovato performed eine krasse Kombo, Backtail-to-guckteuchdenClipan!

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Das Finale an den Stufen mit Rail und Hubba: FS Lipslide von Carlo Brummel aus StaBielefeld

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Stefan Pöhlmann hat keine Angst vor der Dunkelheit und grindet das Rail per 50-50

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Der Sieg geht nach Ravensburg an Tobias Engstler und Sandro Trovato – Congratulations!

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Prost!

by Konrad Waldmann

Exklusiv für das Finale der Red Bull Offsprings gibt es heute ein Pre-Opening der legendären Kölner North Brigade. Der Eintritt ist kostenlos und es wird mit einem hohen Publikumsandrang gerechnet. Wer sich also einen ersten Eindruck machen möchte und in der Nähe ist, sollte sich schleunigst auf den Weg machen da der Park nach dem Event für eine Gesamtfertigstellung wieder geschlossen wird. Die Jungs von Anker Rampen sind für den Bau verantwortlich, was garantieren sollte, dass das Park einen modernen Umbau erhält. Weitere Infos zum Contest findest du HIER.

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Im Team mit einem deutschen Pro für die Heimatstadt antreten: 16 Nachwuchsskater haben sich diesen Traum durch ihre Siege in den Vorentscheiden erfüllt. Sie gehen am 20. September beim Red Bull Offsprings-Finale an der North Brigade an den Start. An diesem Tag blickt ganz Skateboarddeutschland nach Köln, denn der brandneue Skatepark wird mit dem Finale der Red Bull Offsprings Serie eröffnet. Zusammen mit Deutschlands Newcomern 2014 packen auch die bekanntesten deutschen Skater ihre Tricks aus. Unter anderem mit dabei sind Vladik Scholz, Denny Pham, Jost Arens, Willow und Louis Taubert.

Auch für ein großartiges Rahmenprogramm wird in Köln gesorgt sein, der Fahrplan sieht aus wie folgt:

Samstag, 20. September 2014
10:00 Uhr Open Doors
14:00 Uhr Contest Starts
17:00 Uhr Skatedeluxe Open Cash For Tricks Jam
18:00 Uhr Finale
23:00 Uhr „Red Bull Coastal Business” Premiere + Aftershow Party im Stadtgarten Köln

… und nicht vergessen: Die Red Bull Illume Ausstellung mit den 50 besten Action Sport Fotografien ist parallel von 19 bis 23 Uhr im Rheinauhafen Köln vor dem Deutschen Sport & Olympia Museum zu sehen.

Wir sehen uns in Köln!

Alle Infos unter:
redbull.com/offsprings
#offsprings

Ein Foto-Workshop mit French Fred persönlich? Klingt nach einer unvergesslichen Geschichte. Wer also gerne mal einem Meister auf die Finger schauen möchte, der sollte sich schleunigst bewerben denn die Plätze sind begrenzt. Präsentiert von Red Bull Illumne und Leica Camera erhälst du Feedback zu deinen Fotos und hilfreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Fotografie und Skateboarding. Anschließend gibt es das Finale der Red Bull Offsprings Serie an der North Brigade in Köln. Alle Infos findest du unter: Red Bull Illumne. Melde dich unter workshop@redbullillume.com an und sende deine besten Actionsport-Shot, einen Link zu deinem Portfolio (Website, Tumblr, Flickr, 500px – wo auch immer du deine Bilder präsentierst) und deine persönlichen Kontaktdetails (Name, Telefon, E-Mail-Adresse). Anmeldeschluss ist der 7. September. Fred wird persönlich die acht besten Einsendungen auswählen. Viel Glück, wir sehen uns in Köln!

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